Wussten Sie schon?
Die Nachfrage nach Holzöfen ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Daraus resultiert die Frage nach der fachgerechten Lagerung von Holz. Ein geeigneter Ort hierfür ist der eigene Garten, jedoch gibt es einige Aspekte zu beachten. Das Holz darf unter keinen Umständen nass oder feucht werden, da es sonst aufquellen oder sich verformen würde. Die gleichen Folgen hätte eine mangelnde Luftzirkulation während der Lagerung für das Holz. Diese beiden möglichen Fehlerquellen gilt es also auszumerzen um das Holz auch nach längerer Lagerung noch zum Heizen verwenden zu können. Bestenfalls baut man an einer geschützten Stelle der Hauswand einen Unterstand für die Holzscheite. Im Folgenden legt man Stützen auf den Boden der Überdachung um das Holz vor Feuchtigkeit aus dem Erdreich zu schützen. Man sollte jedoch keinesfalls eine Plane unter das gelagerte Holz legen, da sich ansonsten Staunässe bilden könnte. Um weiterhin eine angemessene Zirkulation frischer Luft zu gewährleisten, sollte man zwischen die einzelnen Schichten Holz wieder Stützen legen um etwas Platz zwischen dein einzelnen Scheiten zu schaffen. Um sicher zu gehen das auch von oben keine weitere Feuchtigkeit in das Holz dringt, kann man eine Plane über das Holz legen, darf diese jedoch der Zirkulation der Luft wegen nicht festzurren.