Wussten Sie schon?
Zweifellos jeder Gärtner kennt die unsäglichen Kämpfe, denen er sich jedes Jahr aufs Neue stellen muss, wenn es darum geht den geliebten Garten vor Schädlingen zu schützen. Hierbei gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die wohl verbreitetste Methode ist die Schädlingsbekämpfung mit chemischen Mitteln. Es gibt, je nach Schädlingsart, unterschiedliche Ausprägungen. Insektizide befassen sich mit der Beseitigung von Insekten, Akarizide werden gegen Milben und jegliche Spinnenartige Tiere eingesetzt und letztendlich sind Rodentizide zur Bekämpfung von Nagetieren gedacht. Da es sich hierbei jedoch um Gifte handelt und dies bei vielen Leuten ein ungutes Gefühl bezüglich ihres gepflanzten Gemüses hinterlässt ist es auch möglich dies auf natürliche Art und Weiße durchzuführen. Hierbei kann man auf die natürlichen Feinde der im Beet ansässigen Schädlinge zurückgreifen, diese im Beet aussetzen - und der Natur ihren Lauf lassen. Wer sich auch mit dieser Möglichkeit nicht anfreunden kann, dem ist möglicherweise mit normalen und einfachen Haushaltsmitteln geholfen. Dies mindert auch den finanziellen Mehraufwand da es sich hierbei oft um die Grundausstattung einer herkömmlichen Vorratskammer handelt. Kombiniert man Backpulver beispielsweise mit Zucker oder etwas anderem Süßen, so lockt man bestimmte Insekten in eine vollkommen natürliche Falle in der sie sich verfangen und anschließend verenden. Der große Vorteil hierbei ist, der Verzicht auf chemische Gifte.