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Wussten Sie schon?
Der Albtraum eines jeden Gärtners, der um seinen wunderbar gepflegten englischen Rasen fürchtet ist der gemeine Maulwurf. Dessen Hügel zerstören auch den schönsten Rasen in kürzester Zeit. Aber es gibt Mittel und Wege die Maulwürfe zu vertreiben ohne sie töten zu müssen. Maulwürfe haben eine sehr feine Nase, die der ambitionierte Gärtner für sich nutzen kann. Um den Maulwurf zu vertreiben, kann es oft schon ausreichen Bierhefe in die Maulwurfshügel zu füllen. Selbiges gilt für Mottenkugeln die normalerweise für den Einsatz im heimischen Kleiderschrank gedacht sind. Wichtig ist hierbei die diversen Mittel nicht oberflächlich zu verteilen sondern tief in den Hügel einzusetzen. Wer all dies nicht zur Hand haben sollte kann dem Maulwurf mit kräftiger Arbeit zu Leibe rücken, indem er gewissenhaft und ausdauernd jeden einzelnen Maulwurfshügel zuschüttet und umgräbt. Dies ist jedoch ein sehr aufreibender Prozess, da es einiges an Zeit kostet bis man den Maulwurf davon überzeugt hat, dass es sich in diesem Garten für ihn um Sysiphosarbeit handelt. Die Frage ist hierbei wer wohl den längeren Atem hat: Gärtner oder Maulwurf? Die letzte, aber tatsächlich an Tierquälerei grenzende Möglichkeit wäre, dem Maulwurf in Lebendfallen zu locken, allerdings läuft man hierbei Gefahr den armen Maulwurf per Herzinfarkt zurück unter die Erde zu bringen.