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Wussten Sie schon?
Der heimische Garten ist oft nicht nur Stolz und Freude seines Besitzers, sondern kann auch zu ungeahnten Ärgernissen führen. Ein nicht ganz so freudiger Aspekt in einem Garten ist Unkraut. Dies ist nicht nur dem ästhetischen Empfinden des Betrachters abträglich, nein, es schädigt zum allem Überfluss das Wachstum der eigentlich angedachten Pflanzen. Somit gibt es für den Hobby Gärtner keine Alternative als zur Harke zu greifen und das Unkraut zu jäten. Doch wie kann man diese Arbeit effektiv und möglichst kraftsparend angehen und welche Umstände sollten beachtet werden? Am leichtesten lässt sich Unkraut aus feuchten Böden entfernen, deshalb sollte man entweder nach einem regnerischen Tag damit beginnen oder vor dem jäten selbst mit einer Gießkanne Regenwetter simulieren. Ist der Boden richtig gewässert, ist es bereits mit wenig Aufwand möglich das Unkraut mit der Hand zu entfernen. Wichtig hierbei ist nur darauf zu achten das Unkraut vollständig, also inklusive Wurzel aus dem Boden zu entfernen. Weiterhin sollte man nicht gar so grob vorgehen um nicht aus Versehen die Wurzeln der umliegenden Nutzpflanzen zu beschädigen. Wer jedoch aller Widrigkeiten zum Trotze regelmäßig Unkraut aus seinem Garten entfernt, kann sich dauerhaft und mit gutem Gewissen Tag für Tag an seinem Garten erfreuen.