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Wussten Sie schon?
Ein weiteres, für den Gärtner unabdingbares Werkzeug, ist die Schubkarre. Diese gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen. Da wären einerseits die Muldenschubkarre und andererseits eine trogförmige Schubkarre. Erstgenannte ist die leichtere Hobbyvariante der Schubkarre. Aufgrund ihres geringen Gewichts ist sie bestens für kleinere und weniger aufwendige Arbeiten geeignet. Man kann beispielsweise Laub transportieren oder einfach nur alle anderen benötigten Werkzeuge oben auflegen und an den gewünschten Ort bringen. Für schwere Aufgaben ist sie jedoch nicht ausgerichtet. So fehlt ihr, im Gegensatz zur Trogschubkarre, ein Bügel, der vor dem Rad platziert, das Abladen schweren Gutes einfacher gestaltet. Dieser Bügel fokussiert die vom Gärtner aufgewendete Kraft und das Gewicht der Schubkarre auf einen Punkt, um zu verhindern dass diese dem Gärtner wegrutscht oder an Stabilität verliert. Auf diese Weise lassen sich Schuttgüter wesentlich leichter auf bereits angelegte Haufen ablagern. Weiterhin steigt die Stabilität der Trogschubkarre mit dem Gewicht des aufgeladenen Schüttgutes. Dies schützt den eifrigen Gärtner auch vor Verletzungen seiner Beine, da diese nicht mehr zurück schnellt wenn die Schubkarre sich der Senkrechte nährt. Da die Muldenschubkarre breiter ist als ihr Pendant, liegt der Schluss, sich für die Trogschubkarre zu entscheiden nahe, denn trotz ihres höheren Gewichts ist sie durch ihre schmale Bauweise angenehmer zu manövrieren.