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Wussten Sie schon?
Wer sich selbst eine Grube gräbt, sollte auf das richtige Werkzeug achten, wenn er einen Reinfall vermeiden möchte. Es gibt Flachschaufeln, Spaten und Schneeschaufeln. Nur welche ist die richtige Wahl? Die Flachschaufel eignet sich durch ihre Bauweise sehr gut für das Abtragen größerer Mengen Schuttgutes. Da sie, wie ihr Name bereits erkennen lässt, sehr flach gebaut ist, kann man sie nahe dem Boden führen und so beispielsweise Sand von unten her abtragen ohne extrem viel Kraft aufwenden zu müssen. Der Spaten hingegen ist für harte Böden gedacht. Er ist ebenfalls gerade, hat aber im Gegensatz zu einer Flachschaufel einen dicken Rand am oberen Ende des Schaufelblatts welches in einen geraden Stiel endet. Diese Stelle ermöglicht es dem Benutzer, seinen Fuß einzusetzen um zusätzlich benötigte Kraft aufzuwenden. Dies erleichtert auch das Graben in harten oder gefrorenen Böden. Die Schneeschaufel ist wesentlich leichter und breiter als die beiden Anderen genannten. Aus diesem Grund eignet sie sich sehr gut für das Aufsammeln leichten Schuttgutes, wie beispielsweise Laub. Die Größe der Schaufel erhöht das Fassungsvermögen und vermindert so die Anzahl nötiger Arbeitsschritte. Dies ist gerade bei der einseitigen Beanspruchung durch Schaufeln äußerst wichtig um einer Überlastung der Gelenke vorzubeugen.