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Wussten Sie schon?
Wer kennt das nicht? Man spielt mit den Kindern im eigenen Garten und lässt sie nur einen kurzen Moment aus den Augen – und schon hat sich der Kleine ein Gänseblümchen in den Mund gesteckt. Nur nicht erschrecken, im Gegensatz zu vielen anderen Pflanzen oder gar Pilzen sind Gänseblümchen nicht giftig. Es gilt allerdings darauf zu achten die so häufig auftretenden Pflanzen nicht von jeder Wiese zu pflücken, sondern nur aus dem eigenen, nicht gespritzten Garten.Tatsächlich enthalten sie viele wertvolle Stoffe, die man sowohl für das innere, als auch das äußere Wohl verwenden kann. So kann man das Gänseblümchen dem Salat beimischen oder auf ein Butterbrot geben um sie zwischendurch zu genießen. Im Volksmund heißt es das Gänseblümchen helfe gegen Angina, Asthma, Bronchitis und sogar bei schmerzhaften Monatsblutungen. Wie bereits erwähnt ist es auch möglich das Gänseblümchen von außen anzuwenden. Dies lässt sich, wie dem aufmerksamen Leser sicherlich bekannt, bewerkstelligen indem man die Blüten, Blätter und Stiele auf einem Tuch presst und dann als Umschlag auf die Haut auflegt. So manche Großmutter schwört auf diese Behandlung, bei diversen Hautbeschwerden, Verstauchungen oder Wunden. Besonders schön an diesen kleinen hilfreichen und schmackhaften Blumen ist, dass sie fast das ganze Jahr über wachsen.